Wohlstand in Pàjara

Das Touristenzentrum Pàjara besticht durch ein hohes Wohlstandsniveau

Pàjara ist mit ihren 18.494 Einwohnern die sechste Gemeinde der Kanarischen Inseln von Fuerteventura. Sie liegt in Spanien und misst eine Fläche von 383,52 Quadratkilometern. Grundsätzlich ist der Verwaltungssitz durch die großen Touristenzentren sehr wohlhabend und zieht jährlich immer mehr Touristen aus aller Welt an. Pàjara gehört zu der Provinzstadt „Las Palmas“ und hat eine Bevölkerungsdichte von 48,2 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die häufigsten Urlaubsziele auf den Kanaren, sind die Orte Costa Calma und Morro Jable die zu Pàjara gehören.

Pájara – Das Rebhuhn

Der Name Pàjara stammt aus dem Jahre 1612 und bedeutet in den andalusischen Dialekt „Rebhuhn“. Da im Ort zu damaligen Zeiten eine Menge Rebhühner gezählt worden sind, benannten ihn die Einheimischen nach den Rebhühnern (Pàjara). Die Gemeinde schmückt sich mit einer 150 Kilometer langen Küste und liegt wie eine Oase im Tal zwischen 600 Meter hohen Bergen. Durch die Landenge La Pared teilt sich der Ort Pàjara südlich in die Halbinsel Jandìa und nördlich in die wohlhabende Gemeinde.

Pájara schwimmt im Luxus

Einen echten Luxus hat Pàjara zu bieten und zwar ein einmaliges Süßwasserschwimmbad was eine Rarität auf trockenen Inseln ist. Des Weiteren hat der Ort eine wundervolle GemeindebibliothekCentro Cultural de Pàjara im Ortskern neben der Kirche zu bieten. Hauptsächlich wird in dem beliebten Ort auf den Tourismus geachtet, da mittlerweile mehr als 90 Prozent der Bevölkerung im touristischen Sektor tätig sind. Seit dem 21. Jahrhundert möchte die Regierung Pàjara sich nicht mehr nur auf den Tourismus verlassen und fördern somit wieder die Viehzucht und den Ackerbau. In der Vergangenheit war der Ort rein von diesem Wirtschaftszweig abhängig, dies soll die sagenhafte Zukunft von Pàjara nicht weiter beeinflussen.