Fuerteventura Klima

Das Klima von Fuerteventura ist ganzjährig

Die Kanarischen Inseln nennt man im Volksmund auch als die „Inseln des ewigen Frühlings“. So wie auch die anderen Inseln der Kanaren kann man das Klima Fuerteventuras als ein überaus mildes und angenehmes Klima bezeichnen. Dadurch ist auch diese Insel ein wahres Urlaubsparadies und ihr kann man wirklich das ganze Jahr über Urlaub machen. Hier weht immer ein leichte angenehmer und teilweise kühler Wind. Die Temperaturen pegeln sich in den Sommermonaten um die 30 Grad ein. Die Hauptreisezeit liegt aber in dem Monaten Mai bis Oktober. Der Ursprung des Klimas auf Fuerteventura liegt in der gleichbleibenden Meeresströmung des Kanarenstroms und am Passatwind. Das ganze Jahr über kann man an den Stränden Fuerteventura baden und tauchen. also ein ganzjähriges Badevergnügen erwartete die Gäste und Einheimischen. Die Wassertemperaturen liegen ganzjährig zwischen 16 und 23 Grad und somit ist das baden auch in den Wintermonaten möglich. Die Temperaturen variieren nur sehr gering im Lauf des gesamten Jahres. Das Klima Fuerteventuras bringt es mit sich, dass im ganzen Jahr nur sehr selten und dann nur sehr wenig mit Regen zu rechnen ist. Diese Insel hat nicht wie ihre Nachbarinseln hohe Berge und Gebirgszüge, wo sich die Wolken aufhalten könnten, um dann den Regen zu bringen. In den Wintermonaten kann es schon einmal zu großen Regengüssen kommen. Dann ziehen die bekannten Passatwolken relativ niedrig über die Insel hinweg und entleeren sich auch ab und zu mal.

Das Klima auf Fuerteventura ist für viele Naturschauspiele verantwortlich

Fuerteventura kann aber auch mit einem Naturschauspiel dienen. Wenn der Wüstenwind Calima über die Insel weht, dann steigen die Temperaturen auf etwas 35 Grad und das Klima auf Fuerteventura ist richtig ungewöhnlich für diese Insel. Die starken Saharawinde bringen roten Sand mit und die Sicht wird milchig und trüb. Da diese Phänomen nicht zu oft auftritt, kann man auf der Insel Fuerteventura von einem sonnigen und wunderschönen Urlaub ausgehen. Der Wind auf Fuerteventura weht meistens aus nord-nordost. Das ist auf die Passatwinde zurückzuführen.

Fuerteventura Klima wird von Seewinden beeinflusst

Die Seewinde entstehen durch unterschiedliche Temperaturen auf dem Land und dem Meer. Die Winde vom Meer sind dementsprechend kühler, als die Winde aus dem Landesinneren. Die Seewinde wehen vor allem in den frühen Morgen- und späten Abendsstunden. Dann kommen die Wellenreiter auf ihre Kosten. Die entstehende Brandung eignet sich hervorragend zum Wellenreiten. Jeder Ort und jedes Gebiet auf Fuerteventura hat ein anderes Klima, also ein eigenes Mirkoklima und eigene Wetterbedingungen. Aber irgendwo auf der Insel ist immer Sonnenschein und somit die Gelegenheit gegeben, um zu baden oder zu wandern. Dabei sollte man immer bedenken, dass die Temperaturen immer ohne Wind und im Schatten gemessen werden. Es kann sich zwar oftmals recht kühl anfühlen, das macht der Wind und eine kleine Wolke, aber die Sonne ist trotzdem sehr heiß. Sehr zu empfehlen sind Kopfschutz und auf jeden Fall noch Sonnenschutzmittel. Ein richtiger Sonnenbrand ist sonst vorprogrammiert. Oftmals ist bis gegen 10.00 Uhr zu bemerken, dass die Sonne noch nicht richtig grell scheint, das legt sich aber meistens im Laufe des Vormittags. Man sollte schon in der Mittagshitze aufpassen, dass man die direkte Sonneneinstrahlung durch Sonnenschirm oder sitzen im Schatten meidet.

Was man aus Urlauber, Taucher oder Fotograf wissen sollte, sind die Ebbe- und Flutzeiten auf der Insel Fuerteventura. Manche Strände verschwinden dann ganz einfach.

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